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Ein spannender Besuch bei Rosarot

Ich, Admire Murati, Kauffrau im ersten Lehrjahr, durfte unsere Werbeagentur Rosarot in Zürich besuchen. Ich war den ganzen Tag bei ihnen und habe viel Einblick in die Arbeitswelt einer Werbeagentur erhalten. In meinem Blogbeitrag erfahren Sie, wie mein Tag bei Rosarot war.

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Rosarot Besuch

Ich bin Admire Murati, Kauffrau im ersten Lehrjahr bei Veriset. Als erstes bin ich mit den Zug von Root nach Zürich gefahren. Dort bin ich in die Tram umgestiegen. Das Büro war auch gut zu finden. Ich wurde dann von Martina, der Agentur Managerin, ganz herzlich empfangen. Als erstes habe ich von Martina eine Tour durch das Büro bekommen. Rosarot ist eine mittelgrosse Werbeagentur. Sie ist sehr modern und, wie es sich für eine Werbeagentur gehört, auch einzigartig eingerichtet. Zum Beispiel steht mitten im Büro ein rosarote Roller! Es gibt ausserdem viele gemütliche Ecken, die sie für Meetings nutzen.

Einfürung von Bettina
Nach der Führung hat Bettina Walder, unsere Beraterin, mich in Empfang genommen und mir eine kleine Einführung in ihren Bereich gegeben. Bettina erzählte mir, dass Sie Wirftschat und Marketing studierte und so ins Marketing kam und Bettina ist seit einem Jahr bei Rosarot. Als Beraterin hat sie den meisten Kontakt mit den Kunden, da sie die direkte Ansprechperson ist. Sie hat durch den Tag viele Telefonate mit ihren Kunden oder tauscht sich über Mails viel mit ihnen aus. Ausserdem erstellt sie für potenzielle Kunden Präsentationen. Sie macht die PowerPoint Präsentationen, um Rosarot und Kontaktpersonen der Agentur vorzustellen. Ausserdem sind Projekt zu sehen, die Rosarot bereits für andere Kundinnen und Kunden umgesetzt hat wie z.B. Websites oder Social-Media-Kanäle, die sie für ihre Kundinnen und Kunden pflegen. Die Präsentation macht Bettina für jedes Mal neu, und passt diese individuell auf das jeweilige Unternehmen an. Wenn z.B. eine Immobilen Firma Rosarot anfragt, dann nehmen Sie eher Projekte von Immobilen Unternehmen, die sie umgesetzt haben.

Dann zeigte sie mir, wie sie eine Broschüre an ihre Kunden verschickt hat und dann die Korrekturen zurück erhalten hat. Kleinere Korrekturen hat sie selbst vorgenommen, grössere Korrekturwünsche hat sie an das Texter Team weitergeleitet. Bei Rosarot gibt es zu jedem Bereich eine kleines Team.

Jedes Team besteht aus 3 bis 4 Personen. Besonders interessant fand ich, dass ein neues Projekt meist mit einem 5-köpfigen Team beginnt, das wissen viele nicht. Es braucht so viele Personen, weil jede ihren eigenen Bereich hat. Zum Beispiel kümmert sich eine Person um das Design und eine andere um den Text. Normalerweise wird zuerst das Konzept erstellt, dann der Text und zum Schluss das Design.

Digitale Beraterin

Als nächstes habe ich Informationen zum Online Marketing von Lorena erhalten. Sie hatte gerade einen Social Post für ein Unternehmen vorbereitet und mir gezeigt, wie sie genau vorgeht. Dabei fand ich es besonders interessant, dass man einstellen kann, wann der Post online gehen soll. Auf einer Website haben wir im Anschluss für ihre Kunden nach geeigneten Schweizer Influencern gesucht, mit denen sie Kooperationen machen könnten. Am Schluss haben wir auf der Website von Rosarot neue Mitarbeitende mit Foto und Kontaktdaten online gestellt.

Grafikdesign

Am Schluss durfte ich noch bei der Polygrafin zuschauen. Sie hat mir gezeigt, wie sie Broschüren im Allgemeinen gestaltet und dann konkret am Beispiel unseres Factsheets. Es war sehr faszinierend, wie sie jede einzelne Kleinigkeit entworfen hat. Die Polygrafin und Grafikdesignerin arbeiten viel mit dem Programm InDesign. Der Unterschied zwischen ihnen ist, dass die Polygrafin Inserate, Broschüren etc. gestaltet und die Druckdaten kontrolliert. Die Grafikdesignerin, bei der ich als nächstes reinschauen durfte, spezialisiert sich auf das Gestalten von einzelnen grafischen Elementen.

Sie war gerade dabei, eine Einladung zu gestalten. Sie hat mir erzählt und gezeigt, wie viele Varianten sie dem Kunden geschickt hat. Ich fand sie alle schön und erkannte, dass es für den Kunden schwierig war, sich zu entscheiden. Die Grafikdesignerin hat mir auch gesagt, dass sie sich nicht vom Internet inspirieren lässt, sondern immer versucht, selbst etwas zu kreieren. Mit der Zeit kämen dabei immer neue Ideen. Man muss nicht von Anfang an genau wissen wie es auszusehen hat, sondern dass es ein kreativer Prozess ist, in dem Ideen entstehen.

Ich bedanke mich noch herzlich bei Rosarot für den spannenden Tag. Es hat mir sehr viel Spass gemacht und hat meine KV-Lehre bei Veriset extrem bereichert.